Zeltlager 2018
In diesem Jahr verbrachten wir, die Jugend der St. Sebastianus Kunibertus Schützenbruderschaft 1515 e.V. unser Zeltlager in Gentingen an der
Luxemburgischen Grenze. Am Samstag, den 19.05.2018 hieß es für 26 Personen ab in die Autos und los geht´s!
Nach einer zweistündigen Autofahrt, begannen wir den Aufbau der drei kleinen Schlafzelte, dem großen Schlafzelt und dem Küchenzelt. Im Anschluss hieß es in der Sonne Entspannen bis es am Abend Spanferkel gab, dass über Stunden aufwendig gegrillt wurde. Mit Stockbrot und Marshmallows ließen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen.
Am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück ging es zur Kanutour. Unter einer dichten Wolkendecke legten wir über Stein und Wellen eine Strecke von elf Kilometern zurück. Zwischen durch schwappte immer wieder Wasser ins Kanu, der ein oder andere lief auf Grund und musste aussteigen. Die Schlussfolgerung, die meisten waren am Ende der Fahrt pietschnass. Da es am frühen Abend auf dem Zeltplatz heftigst regnete, machten wir einen Spieleabend. Unter anderem mit „Wer wird Millionär?” und anderen Gesellschaftsspielen.
Am Montag, dem letzten Tag vor der Abreise spielten wir Zeltlagerspiele, unter Wettkampfbedingungen. Die Gruppe wurde gerecht in zwei Teams aufgeteilt. Die Spiele reichten Gummibärchenessen mit Spaghetti, über Luftballon rasieren bis zur großen Quizrunde. Da der Platz an der Our, dem Grenzfluss zu Luxemburg lag, schwammen wir auch im Fluss. An einem Seil, dass an einem Ast über dem Fluss befestigt war, übten die Kinder die tollsten akrobatischen Künste aus.
Und so schön es auch war, so schnell war es auch vorbei. Am Dienstag ging der Abbau sehr schnell von der Hand, denn wir wurden von einem aufziehenden Gewitter getrieben.
Das Fazit:
Es war wie immer sehr schön und auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Zeltlager geben.
Autor: Nathalie Lunke
Nach einer zweistündigen Autofahrt, begannen wir den Aufbau der drei kleinen Schlafzelte, dem großen Schlafzelt und dem Küchenzelt. Im Anschluss hieß es in der Sonne Entspannen bis es am Abend Spanferkel gab, dass über Stunden aufwendig gegrillt wurde. Mit Stockbrot und Marshmallows ließen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen.
Am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück ging es zur Kanutour. Unter einer dichten Wolkendecke legten wir über Stein und Wellen eine Strecke von elf Kilometern zurück. Zwischen durch schwappte immer wieder Wasser ins Kanu, der ein oder andere lief auf Grund und musste aussteigen. Die Schlussfolgerung, die meisten waren am Ende der Fahrt pietschnass. Da es am frühen Abend auf dem Zeltplatz heftigst regnete, machten wir einen Spieleabend. Unter anderem mit „Wer wird Millionär?” und anderen Gesellschaftsspielen.
Am Montag, dem letzten Tag vor der Abreise spielten wir Zeltlagerspiele, unter Wettkampfbedingungen. Die Gruppe wurde gerecht in zwei Teams aufgeteilt. Die Spiele reichten Gummibärchenessen mit Spaghetti, über Luftballon rasieren bis zur großen Quizrunde. Da der Platz an der Our, dem Grenzfluss zu Luxemburg lag, schwammen wir auch im Fluss. An einem Seil, dass an einem Ast über dem Fluss befestigt war, übten die Kinder die tollsten akrobatischen Künste aus.
Und so schön es auch war, so schnell war es auch vorbei. Am Dienstag ging der Abbau sehr schnell von der Hand, denn wir wurden von einem aufziehenden Gewitter getrieben.
Das Fazit:
Es war wie immer sehr schön und auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Zeltlager geben.
Autor: Nathalie Lunke
